Ein voller Erfolg
50 Millionen eingesammelt: Hohe Nachfrage nach DEAG Unternehmensanleihe 2023/2026
Prof. Peter Schwenkow, CEO der DEAG. © Till Brönner
Die DEAG (Deutsche Entertainment AG) hat die Platzierung ihrer Unternehmensanleihe 2023/2026 mit einem Emissionsvolumen von 50 Millionen Euro erfolgreich beendet.
Laut Aussagen der DEAG wurde die Emission deutlich überzeichnet und das Angebot wurde daher vorzeitig eingestellt. Der jährliche Zinssatz der Anleihe wurde auf 8% festgesetzt.
Ein starkes Zeichen
Die sehr hohe Nachfrage nach der DEAG-Unternehmensanleihe 2023/2026 wurde von institutionellen und privaten Investoren aus Deutschland, Europa und darüber hinaus angetrieben.
Die Unternehmensanleihe 2018/2023 wurde mit der aktuellen Anleihe refinanziert. Dies war möglich, indem Inhaber der Anleihe 2018/2023 ein Angebot für die Anleihe 2023/2026 erhielten und darüber hinaus die Möglichkeit eines Erwerbs von weiteren Anleihen der Unternehmensanleihe 2023/2026 hatten.
Das zum Umtausch angedachte Volumen betrug rund 30 Prozent der ausstehenden Anleihe und wurde zu circa 65 Prozent zugeteilt.
Neue Projekte
Die DEAG selbst sieht sich durch die positive Resonanz des Kapitalmarktes in ihrer Unternehmensstrategie bestärkt und finanziell bestens gerüstet, um ihren bisherigen Wachstumskurs fortzuführen.
Die DEAG plant Investitionen, Zukäufe und Beteiligungen im Bereich Ticketing sowie die Expansion in neue europäische Märkte. Geplant ist auch die Weiterentwicklung der eigenen margenstarken Formate wie Christmas Garden. Des Weiteren wird die DEAG Festivals in unterschiedlichsten Musikbereichen weiter vorantreiben.
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