Programm steht fest
Reeperbahn Festival 2018: Im LiveKomm-House steht die Clubkultur im Vordergrund
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© LiveKomm / Reeperbahn Festival
Im Vordergrund des gemeinsam mit dem Reeperbahn Festival betreuten Themenstrangs präsentiert der Bundesverband der Musikspielstätten, LiveKomm, insbesondere nachhaltige Ansätze zum Schutz von Spielstätten.
Festivals und Clubs
Bereits am 19. September wird das LiveKomm-Programm mit dem Festival-Meeting "Festivals United" eröffnet. Gemeinsam mit dem Festival Kombinat wird hier der informelle Austausch und die Analyse der Situation der Festivals in Deutschland in den Vordergrund gestellt.
Am 20. September findet die Jahresmitgliederversammlung der LiveKomm statt, am Abend wird dann bei "Meet & Greet the LiveKomm" gefeiert.
Schützt die Spielstätten!
Freitag, der 21. September steht ganz im Zeichen des Spielstätten-Schutzes: Beim Präsentationspanel "Fight for your Right to Party" stellt u.a. der Verein Eventkultur Rhein-Neckar sein Konzept des Mannheimer Nachtbürgermeisters vor.
Die Initiative Creative Footprint präsentiert Ergebnisse einer Studie vor, in der kreativ genutzte urbane Räume und Veränderungsprozesse in New York gemessen und indiziert wurden.
Runde Sache
Zum Abschluss findet eine Diskussionsrunde zum sogenannten "Agent of Change"-Prinzip (kürzlich in Großbritannien eingesetzt) statt: Vertreter aus Politik, Verwaltung und der Immobilienbranche diskutieren hier, ob das Konzept auch deutschen Clubs helfen und seinen Weg in die Gesetzgebung finden kann.
Zahlreiche Workshops zu branchenrelevanten Themen, präsentiert in Zusammenarbeit mit der LiveDMA und dem Clubkombinat Hamburg, runden das Angebot der LiveKomm auf der Reeperbahn Festival Konferenz ab. Das detaillierte Programm findet sich hier.
Unternehmen
Live Musik Kommission (LiveKomm)
Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V.
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