Vivian van der Spree

Ehrlicher, frecher deutscher Oldschool Soul-Pop aus Berlin

Vivian van der Spree ist eine Singer/Songwriterin, deren Berliner Schnauze trotz feinstem Hochdeutsch doch in ihren Texten immer wieder zu hören ist. Zusammen mit ihrer Band macht sie deutschsprachigen, groovig-souligen Soul-Pop mit Jazz- und Funk-Elementen. Dass bei ihr Alben von Ray Charles, Marvin Gaye und Clueso im Regal stehen, kann man sich da gut vorstellen.

Ihr Umweg führte zunächst über englischsprachige Texte, und das musste so sein: Denn erst, indem Vivian in ihren Bands ihre englischen Lieder sang, dämmerte ihr, dass sie dem Publikum wohl sehr viel mehr geben könnte, wenn es auch versteht, was sie eigentlich sagen will. Verwundert stellte sie auf einer kleinen Frankreichtour 2009 fest, dass diese Lieder auch dort beju (...) Mehr anzeigenbelt wurden. Diese brachten ihr 2011 auch die Nominierung der Deutschen Popstiftung als bester deutschsprachiger Singer/Songwriter ein.

Im Oktober 2012 repräsentierte sie mit ihrer Band dank Stipendium des Berliner Senats als einzige deutsche Band ein Independent-Festival in Frankreich, mit Schwerpunkt Deutschland. Auch da schwang der Franzose das Bein zu Songs wie „An einem Sonntag im August“, „Der billige Mascara“, „Zurück in Berlin“ oder „Ich esse meine Suppe nicht“.

Jetzt freut sich das Frollein auf mehr Clubs, und schippert van der Spree durch die Lande!

"Musikalisch wird hier in die Vollen gegriffen (...), wirklich spannende Arrangements (...), einmalige Stimme (...) wirklich grossartige Texte (...) - Vivian van der Spree hat was zu sagen, und das tut sie sehr anspruchsvoll durch ihre Musik." (Musik aus Deutschland e.V.)

”(…)Highlight! Zahlreiche Zuhörer liessen es sich nicht entgehen, der toughen jungen Frau und ihren Band-Kollegen zuzuhören. (…) Die Zuhörer waren begeistert von ihrer aussergewöhnlichen Stimme und klatschten bei Liedern wie “An einem Sonntag im August” mit.” (Time2Skate Magazin)

„Clever, originell, mit viel Herz. Wunderbar erfrischend und längst kein Geheimtipp mehr!“ (Bild.de) Weniger anzeigen