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Mr. Virgin and his Love Army

Rock aus Deadbeat City!, seit 2005

mylovearmy.com

Bio/Info

Mein echter Name ist lange schon vergessen.
Mein Leben ist bereits gelebt. Ich war bereits, bevor alles begann und ich werde da sein, längst nachdem die Welt wieder im Sand der Zeit versunken ist.
Ich bin auserkoren, ein Teil von jener Kraft, die einfach da ist und damit Gutes schafft.
Große Denker versuchten mich zu verstehen, böse Geister mich zu missbrauchen, doch ich habe ihnen allen widerstanden.

Heute in diesen dunklen Zeiten werde ich mehr gebraucht denn je. Fünf aufrichtige und tapfere Gefährten stehen mir in Zeiten größter Not zur Seite.

Nur diese fünf kennen mein Geheimnis:
Christopher W. Brando Jr. , der ver(w)irrte Zeitreisende
Mörice Cüpper, der gestrandete Außerirdische
Waldemar Waldevic, der gaukelnde Gambler
Andi Atomic, der nukulare Gentleman
und
Nils Gunnarsson, der Sch (...) Mehr anzeigeneinriese

Und dies ist die Geschichte der Umstände der Ereignisse, die diese Gruppe von ausgeprägten Individualisten, Tagelöhnern und Exo-Esoterikern zu einer Band zusammenführte, die sich dazu berufen fühlt an meiner Seite die Menschheit aus der kollektiven Lethargie ihres täglich kläglichen Daseins zu erlösen und zu neuen Gefilden zu führen, wo Milch und Honig, Nektar und Ambrosia zum Sound elektrisierenden Rock’n’Rolls fließen.
Alles trug sich im Jahre des Herrn zu, als Christopher, ein Zeitreisender aus dem Jahr 2265, im Hier und Vorgestern ankam. Nachdem er sich am Putsch der loyalen Offiziere gegen Xenu beteiligt hatte, floh er rechtzeitig mit einer Zeitmaschine ins Zeitalter der Post-Postmoderne, bevor die Erde durch einen Meteor vollkommen ausgelöscht wurde. Auf dem Strip in Las Vegas versuchte er einige Zeit als falscher Prophet die Menschheit vor ihrem Schicksal zu warnen und verbrachte schließlich auf Initiative einiger spaßsüchtiger Casinogänger hin mehrere Monate in der geschlossenen Anstalt. Dort traf er zum ersten Mal auf Mörice Cüpper.

Mörice wurde wie Alf auf der Erde allein zurückgelassen und musste erst lernen, wer überhaupt Horst Köhler ist. Auf seinem Planeten Cupper Centauri spielte er bereits in einer Band, die ihn absägte, rechtzeitig bevor der intergalaktische Durchbruch sich ereignete. Doch der Erfolg stand unter keinem guten Stern. Inzwischen spielt die Band auf dem Planeten, der vom hellen Zentrum des Universums am weitesten entfernt ist von morgens bis abends als Cantina Band denselben Song, der große Erfolg währte nur kurz, Cüpper weiß leider nicht, welches Glück er doch am Ende hatte.
Dass er mit dieser Geschichte sich plötzlich wie Christopher in der Geschlossenen wiederfand, wundert wohl letzten Endes niemanden.
Im Rausch der Sedative beschlossen die beiden Brüder im Geiste eine Band zu gründen, was bei ihnen eine euphorische Schockreaktion auslöste. Wieder vollkommen bei Sinnen führten sie gemeinsam eine Klinikrevolte an, überwältigten das Personal und verhalfen den Massen zur Flucht. Auf ihrer nun folgenden Odyssee durch Mittelerde, Scheibenwelt und Aventurien trafen sie ihre überaus einzigartigen Mitstreiter.
Der Hüne Nils Gunnarsson ist ein Wikinger, der bereits vor Jahrhunderten in Walhalla einzog. Bei den Saufgelagen hat er es doch zu hart krachen lassen, beinahe im Alleingang Ragnarök ausgelöst und bekam daher in Asgard auf ewig Hausverbot. So unsanft er des Reiches der Götter verwiesen wurde, so sanft ist der Riese inzwischen geworden. Akribisch versucht er seitdem alle Wege auszuloten, sich wieder Zutritt nach Walhalla zu verschaffen. Zuletzt fasste er den Plan, sich als Barde auszugeben, um bei der nächsten angesagten Walkürenparty wieder anzuheuern. Bis der Plan funktioniert, versucht er sich in Übung zu halten und spielt die Rhythmus-Gitarre und Synthies in der Band.
Schlagzeuger Andi Atomic ist ein knallharter Survivalist und hat gefühlte Äonen in seinem strahlensicheren Atomschutzbunker damit zugebracht seinen einzigartigen Spielstil zu entwickeln, der heute als Nukular-Tiger-Kranich-Hip-Shaker-Technik unter Experten berühmtberüchtigt ist. Zuletzt der Russe Waldimir mit einem Faible für das Zigeunerleben. Er stieß zur Band, nachdem er jahrelang ziellos durch die Welt getingelt war und sich dabei als Hütchen- und Pokerspieler verdingt hatte. In dieser Zeit als Gambler und Gaukler lernte er verschiedene Instrumente und unterzog sich sogar bei Flavor Flav einer Ausbildung als Hype Man. So dient er heute als Gitarrist, Backing Vocalist und Percussionist, spielt Synthie und die Keys.

Sie sind meine Armee, sie erheben sich mit mir gegen Tyrannen, Diktatoren, Despoten, Freimaurer und Illuminaten, Ursupatoren, Kleptokraten und Nepotisten, das Imperium, Zombies, Dämonen und Wegelagerer, Sturmtruppen, Kollaborateure und Marionetten, Untote, Scheinheilige, Hypokriten und natürlich Skeletor.

In unerschütterlicher Liebe
Mr Virgin

***INTRO.DE***
"Nach einer Handvoll live performter Songs überließen sie den überdrehten Mr. Virgin And His Love Army die Bühne, die fast die komplette Fläche bespielten und pinkfarbene Klobürsten ins Publikum warfen. Dabei klangen sie ungefähr so wie eine Kinderversion der Hives – was in keiner Weise despektierlich gemeint ist."

***Uncle Sallys***
"Nicht nur die Turbojugend, die bei ihrem Auftritt das Zelt stürmte, bewies - diese Band hat auf jeden Fall einen Style-Faktor. Vertragen später am Abend allerdings noch nicht so viel Alkohol wie ihre Vorbilder."

***Blond-Mag***
"Die "Love Army" lieferte eine spektakuläre Performance bei Rock am Ring! Unter anderem kamen pinkfarbene Klobürsten zum Einsatz, als sie im Clash aufdrehte, und sogar Vertreter der „Turbojugend“ waren schwer beeindruckt von so viel Rock’n’Roll. Am Ende war sich die Jury ohne Gegenstimme einig: Wer so die Hütte rockt, gehört ins Finale!"

***Coca Cola Infotext***
"Dick aufgetragen ist halb gewonnen. Mit dieser oder einer ähnlichen Losung sowie einem Container Partylaune schafften es die jungen Herren immerhin bis ins Finale. Ihren Style beschreiben sie kurz und treffend als Rock'n'Roll. Schon im großen Band Clash bei Rock am Ring legte die „Love Army“ ohne Zweifel die denkwürdigste Show aufs Parkett, bei der selbst ihre Vorbilder wie Motörhead, Turbonegro und die Mötley Crüe vor Neid erblassen würden. "

*** Reflections of Darkness WEBZINE***
“Musically, it was more like classic rock with sexually charged lyrics, so we could say their outfits were a visual embodiment of what the central theme in their lyrics was. In any case it was a powerful show with a very vivid guitar player throwing pink roses to some of the ladies in the audience and later he just went off the stage to take a short bath in the not so big crowd and play his guitar standing in-between the audience.” Weniger anzeigen

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