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Remember Twilight

Kammermusik-Core aus Stuttgart, seit 1995

remember-twilight.de

Label: Echozone

Bio/Info

Vor mehr als 20 Jahren, als der Anblick elektrischer Klassikinstrumente auf den Bühnen der härter
musizierenden Zunft noch eine Seltenheit war, fand im Raum Stuttgart ein Haufen Musiker und
Musikerinnen zusammen, um sich ins Niemandsland zwischen den Genres zu wagen. Beflügelt von
Bands wie den Inchtabokatables, Letzte Instanz, aber auch My Dying Bride begann eine Reise in
eine Klangwelt zwischen Metalriffs und Streicherklängen.

Unangepasstheit und Ohrwurmtauglichkeit, Komplexität und Kompaktheit: Seit jeher lebt die
Musik von Remember Twilight von Widersprüchen. Widerspruchsgeist zeigt sich auch in den
anspielungs- und bilderreichen, deutschsprachigen Texten. Hinzu kommt die Freude daran, zu
überraschen. Mal mit einer Die Ärzte-Coverversion wie „Vampir“ auf dem von Alex Krull
(Atrocity, (...) Mehr anzeigenLeaves’ Eyes) produzierten Debüt „Zerrissen“ (2004) mal mit einer Brecht/Weill-
Interpretation oder einem brachialen Mash-up, der Walzertakt, Falco und Rio Reiser vereint.
Remember Twilight sind eine hingebungsvolle Live-Band. Mit Haggard tourte man 2008 durch
Osteuropa, mit Waltari, Coppelius oder Tanzwut durch hiesige Lande. Im Vorprogramm von
Corvus Corax ließ es das Septett mit Geigen, Cello und Rockbesteck ebenso krachen, wie als
Support von Die Apokalyptischen Reiter und Leaves’ Eyes oder auf Festivals wie dem Hexentanz
oder dem Hörnerfest.

Besetzungswechsel hielten Remember Twilight nie auf. Der Kern der Band blieb unbeirrt am Ball.
Auch über größere Distanzen hinweg. Frankfurt? Stuttgart? Rock’n’Roll! Gerne auch im Studio.
Auf den Erstling folgte die bei Alex Krull in den Mastersound Studios eingezimmerte EP „Der tolle
Mensch“ (2007), die auch einen Remix von Waltari-Mastermind Kärtsy Hatakka enthält. 2010
erschien „Musik über Niedergang & Verderben“, diesmal unter der Regie von Markus Stock
(Vision Bleak, Empyrium) und mit einem Gastspiel von Coppelius’ Le Comte Caspar an der
Klarinette. Stock saß auch bei den folgenden Kleinformaten „Reise in die Ungewissheit“ (2013)
und „Fünf“ (2016) an den Reglern. „Geburt einer Tragödie“ (2020) wurde bei Tommy Vetterli (Ex
Kreator, Coroner) eingespielt und von Markus Stock gemischt.

„Galerie des Zwielichts“ zog 2021 als Compilation mit drei neuen Songs Zwischenbilanz. Doch es
geht weiter: Dickköpfig. Intelligent. Individuell. Und 100% live. Weniger anzeigen

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