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Bourbon Seas

Rock / Indie-Rock aus Heidelberg, seit 2010

bourbonseas.de

Bio/Info

Rauschhafter Indie-Rock, der runtergeht wie guter Whiskey: Das ist die Debüt-LP Ever So Gallant der Heidelberger BOURBON SEAS. Auf dieser beweist das Quartett nicht nur eine Spürnase für gute Melodien, sondern schafft es mit verspielten Gitarrenriffs und den kraftvollen und einnehmenden Vocals von Sänger Chris, ihre ganz eigenen und mitreißenden Geschichten zu erzählen. Unterstützt wurde die Band bei den Aufnahmen von Krautrock-Koryphäe Eroc. "Wie ein Hybrid aus einer durchzechten Nacht und einem kontemplativen Waldspaziergang", befindet Indie-Blog The Postie und bringt damit die Stimmung der Platte auf den Punkt. Die elf im Proberaum aufgenommenen Titel schreien nach Abenteuer und Entgleisung, beklagen verflossenes Glück und sehnen sich nach Versöhnung. Auf ihrer Voyage schweifen Bourbon (...) Mehr anzeigenSeas der goldfarbenen Dämmerung entgegen und lassen es sich nicht nehmen, dabei immer wieder den Strukturen des Pop zuzuzwinkern, in welchen ihre Interpretation von Rock 'n' Roll daherkommt.

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Mitreißender Indie-Rock mit dreckiger
70er-Jahre-Attitüde, der die Lücke
zwischen den inzwischen leider
aufgelösten Jet und alten Kings Of Leon
schließt: Klassisches
Gitarrenwechselspiel, große Gefühle und
vor allem: Leidenschaft und Spielfreude!
Ein wahres Wiedererkennungswert-
Feuerwerk. Die besten Voraussetzungen
dafür, sich langfristig einen Platz in den
für den guten Geschmack zuständigen
Gehirnzellen zu erobern.

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Pressestimmen:

Huch, über was sind wir denn da gestolpert? Und seit wann kommt zeitgemäßer englischsprachiger Indie-Rock aus der Kurpfalz? Die Antwort auf beide Fragen lautet: Bourbon Seas. Die vier Heidelberger liefern aktuell mit "Ever So Gallant" ein fantastisches (Sommer-)Album ab, das vor Energie nur so strotzt und eine satte Handvoll ultragrooviger Songs bereithält. Das macht neugierig und führt zu der Frage: Wer steckt hinter dieser Band?

Chris (Gesang), Felix (Schlagzeug), Alex (Gitarre) und Denis (Bass) machen seit 2010 gemeinsam Musik, 2011 erscheint die erste EP mit dem Titel "Admiral Blue Belle". Bourbon Seas stellen sich auf den kleinen und mittelgroßen Bühnen der Metropolregion Rhein-Neckar vor, spielen im Café Central in Weinheim, treten beim Mannheimer Schlossfest auf und wirken beim "Rock im Quadrat"-Festival des "Mannheimer Morgen" mit. Vier Jahre später legt das Quartett jetzt den ersten Langspieler vor - mit eingängigen, schönen Nummern wie "The Way She Loved Me" und "My Love", die so auch aus dem Keller einer talentierten Brit-Pop-Band im Süden Englands stammen könnten.
Ein Hauch von Arctic Monkeys

Verglichen werden Bourbon Seas vorrangig mit den Arctic Monkeys, erinnern aber auch an die frühen Kooks. Der Gesang changiert zwischen fetzig und funky, die Gitarren liefern griffige Riffs, Bässe und Schlagzeug ein solides Fundament. Talent, so viel steht fest, ist bei den Heidelbergern vorhanden. Stellt sich die Frage, wann die nächste Stufe auf der Erfolgsleiter genommen wird. Am 11. Juli steht die Release-Party zu "Ever So Gallant" im Häll in Heidelberg an. Am 5. September geht's in den Muddy's Club nach Weinheim. Von was die Vier träumen? In einem Interview fabulieren sie von den größten Bühnen der Welt, umjubelten Konzerten und jeder Menge gefeierter Alben. Das Potenzial dafür ist vorhanden. rüo
© Mannheimer Morgen, Montag, 06.07.2015

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„[...]Sie klingen nach bestem britischem Indie-Pop ( nach den Arctic Monkeys, den Cribs oder den seligen Clash), packen verdammt viel Euphorie in ihre Songs und putschen sie in ekstatische Höhen. Und man weiß nicht, was man bei der Heidelberger Band Bourbon Seas besser finden soll: den explosiven, sich verzehrenden Gesang ihres Frontmanns, der mit hemmungsloser Leidenschaft große Gefühle auskostet? Das erregende Wechselspiel der beiden Gitarristen, die sich zuckende Riff-Blitze, zerrende Motiv-Kürzel und peitschende Rhythmus-Schläge um die Ohren hauen? Oder das wilde Getrommel des Schlagzeugers, der jedes Stück mit Temposteigerungen, Rhythmuswechseln und Pausentakten dramatisch auflädt. Diese Band steht unter Strom![...]“

Mannheimer Morgen (Oktober 2011)

„[...]das Publikum genoss eine krachende Breitseite 1970er Retro-Rock, den die vier jungen Männer aus dem Heidelberger Raum beständig abfeuerten. Fans von aktuellen Hardrock-Gruppen wie Kings of Leon oder Jet kamen auf ihre Kosten[...]“

Mannheimer Morgen (Juli 2011)

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„[...]moderner, eklektischer Retro-Rock[...]“

Rhein-Neckarzeitung (Juli 2011)

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Bourbon Seas - Brit Rock in der Netzparade

Retro-Rock oder britischer Indie-Pop oder einfach „Bourbon Seas“. 4 Jungs aus der Rhein-Neckar Region halten sich seit Wochen in den Top 10 der DASDING-Netzparade. Mit echter handgemachter Rockmusik, wie man sie sonst nur auf der Insel bekommt.

Die Presse in Mannheim und Heidelberg ist begeistert: „Hemmungslose Leidenschaft und große Gefühle auf der Bühne“. Wer „Kings of Leon“ oder „Jet“ mag der sollte sich die Musik von „Bourbon Seas“ unbedingt mal reinziehen. Erdig, krachend und laut, mit einer markanten Stimme und zwei Gitarrenbrettern als Fundament. Gerade hat die Band ihre erste EP vorgelegt und hofft auf den großen Durchbruch.

bourbonseas.de

(Nick Schader / SWR, Januar 2012)

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Deltas next Lieblingsband wird in einem Feature im MEIER und auf regioactive.de vorgestellt. Folge 8 präsentiert: Bourbon Seas:

Wenn unbefleckte, ganz neu gehörte Musik nicht nur ein kurzes Gastspiel in unseren Gehörgängen feiern soll, brauchen wir eindeutige Signale. Ein Glück, dass die seit 2007 von sieben Musikern erdachte und spätestens seit 2010 auf vier Jungs zusammengestampfte Idee von Musik mit der Überschrift Bourbon Seas schon beim ersten Hören zeigt, dass wir hier auf ein wahres Wiedererkennungswert-Feuerwerk gestoßen sind. Die besten Voraussetzungen dafür, sich langfristig einen Platz in den für den guten Geschmack zuständigen Gehirnzellen zu erobern. Oder?

Nun gut, erzählen wir die Geschichte lieber mal ganz von vorne: Dass der Bandname der Heidelberger Jungs mit dem Hang zur Indie-Schrammel-Gitarre eigenen Aussagen nach auf der "gold-braun-schimmeligen" Reflexion der im Meer versinkenden Sonne beruht, lässt auf einen gewissen Hang zur Poesie schließen. Und auch die klassische, deutlich erkennbare "Gitarre, Gitarre, Bass und Drums"-Bourbon Seas-Besetzung setzt hier die erste offensichtliche Duftmarke. Was die jeweils für die fachgerechte Instrumenten-Bedienung zugeteilten Mittzwanziger aus dem Delta optisch zu bieten haben, spielt sich ebenfalls im Genre-typischen Spannungsfeld zwischen Oberlippen-Pornobalken mit 70er-Jahre-Langhaar-Ausrufezeichen und Britpop-inspirierter Bob-Frisur ab.

Und auch wenn eine auf optischen Merkmalen basierende Vorverurteilung meistens nicht sehr zuverlässig ist: Die dank massenhaft klickender Fans demnächst auf der Openair-Bühne des diesjährigen Maifeld Derby Festivals live erlebbare Musik der Heidelberger hält, was der erste Blick erahnen lässt. Anders gesagt: Alex, Tomi, Chris und Felix beschränken sich nicht nur in Sachen Styling auf gezielt positiven Eklektizismus. Auch musikalisch betrachten sich die Herrschaften von Bourbon Seas als Rock'n'Roll-Spielplatz, auf dem moderne Klangideen á la Kings of Leon dem gut durchgehangenen, aber bewährten 70er Retro-Sound nicht gleich das Förmchen klauen müssen. Was im Heidelberger Hauptquartier zum ersten Mal unter dem Namen Admiral Blue Belle auf Platte gepresst wurde, schafft es, mit einem Spagat zwischen angerauten Indie-Pop-Klängen und melodiös-sphärischen Songs angenehm eindeutig zu wirken. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Combo eine ziemlich genaue Vorstellung davon hat, was ihre handgemachte Setlist im Kopf der Empfänger auslösen soll: "Ausgelassenes Tanzen und die Nacht zum Tag machen". Mission erfüllt!

(Lia Haubner, Regioactive; in Kooperation mit Session Music und Meier Magazin aus dem Artikel: Deltas next Lieblingsband, Mai 2012)

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LAXLieblinge (LAX-Mag, Feature im Restorm Magazin)

Zwischen Dutzenden Bands jeden Monat, die alle The Next Big Thing, britischer als die Briten und rockiger als die Schweden sein wollen, freut man sich als Musikredakteurin, wenn man mal eine persönliche Empfehlung bekommen, die tatsächlich hält, was das Bandinfo verspricht. Im Falle von Bourbon Seas heißt das: rauer Indie-Rock. Punkt.

Die Band kommt aus Heidelberg, spielt seit 2007 mit anfangs wechselnder Besetzung zusammen und hat 2010 mit Alex (Gitarre), Tomi (Bass), Chris (Gesang/Gitarre) und Felix (Schlagzeug) ein stabiles Line-up gefunden, mit dem dann auch im Sommer 2011 die erste EP Admiral Blue Belle eingespielt wurde.

Zu hören gibt es auf dem 5-Track-Debüt erdigen, mitreißenden Indie-Rock mit dreckiger 70er-Jahre-Attitüde, der die Lücke zwischen den inzwischen leider aufgelösten Jet und alten Kings Of Leon schließt: Klassisches Gitarrenwechselspiel, große Gefühle und vor allem: Leidenschaft und Spielfreude. Klar, dass Bourbon Seas damit nicht nur die Kritiker im heimischen Rhein-Neckar-Delta, sondern vor allem auch auf diversen Konzerten (unter anderem im Vorprogramm von Spring Offensive) ihr Live-Publikum begeistern konnten.

Zum Dank wurden Bourbon Seas von ihren Fans gerade zum 20. Trebur Open Air und zum Maifeld Derby in Mannheim gevotet, wo die Band sich neben den bisher bestätigten großen Namen wie Blood Red Shoes oder Friska Viljor ganz sicher nicht zu verstecken braucht. Mehr über Bourbon Seas erfahrt ihr wie immer auf der restorm-Seite der Band.

(09. Mai 2012, Bettina Koch, Lax-Mag)

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Line-up

Chris A.

Sänger, Gitarrist

Felix Wallberg

Schlagzeuger, Percussionist

Audio
  1. All I Got (Ever So Gallant, 2015)Kommentar
  2. Candles (Ever So Gallant, 2015)Kommentar
  3. Second Time (Ever So Gallant, 2015)Kommentar
  4. D.I.S.C.O (Admiral Blue Belle, 2011)Kommentar
  5. Untouchable (Admiral Blue Belle, 2011)Kommentar
  6. Shields (Admiral Blue Belle, 2011)Kommentar
  7. Box of Lies (Admiral Blue Belle, 2011)Kommentar
  8. Shining Grey (Admiral Blue Belle, 2011)Kommentar
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