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"Clubkultur spielt eine große Rolle für meine Arbeit"

Robert Gaa über die NØK Nachtkulturkonferenz 2023 und seine Aufgabe als Night Mayor von Mannheim

Interview von Daniel Nagel
veröffentlicht am 08.09.2023

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Robert Gaa über die NØK Nachtkulturkonferenz 2023 und seine Aufgabe als Night Mayor von Mannheim

Robert Gaa. © NEXT Mannheim

Am 5. Oktober findet die 3. Nachtkulturkonferenz NØK in Mannheim statt, bei der eine große Zahl von Akteuren über aktuelle Herausforderungen der Nacht- und Club- und Veranstaltungsbranche diskutieren werden. Wir sprachen mit Robert Gaa, dem Night Mayor von Mannheim, über die Ziele und Themen der Konferenz.

Backstage PRO: Robert, du bist Night Mayor von Mannheim. Was genau ist ein Night Mayor? 

Robert Gaa: Auf Deutsch gesagt: ein Nachtbürgermeister. Allerdings wurde ich nicht gewählt, sondern habe ein Bewerbungsverfahren durchlaufen. Als Night Mayor kümmere ich mich darum, das Nachtleben der Stadt Mannheim weiterzuentwickeln und vermittle beispielsweise zwischen Anwohner*innen und Clubbetreiber*innen, aber auch zwischen Betreiber*innen und der Stadtverwaltung. 

Backstage PRO: Was ist das Besondere der Mannheimer Kulturszene?

Robert Gaa: Im globalen Vergleich ist Mannheim mit 320.000 Einwohner/innen fast ein Dorf, dafür haben wir unglaublich viel Kulturelles zu bieten. Hoch- und subkulturell bedienen wir alle Nischen, die es gibt. Nicht umsonst sind wir das kulturelle Zentrum der Metropolregion Rhein-Neckar. Das macht Mannheim für mich aus: Man kann aus dem Vollen wählen, egal ob Konzert, Techno-Rave oder Theater.

Backstage PRO: Was sind deine wichtigsten Aufgaben?

Robert Gaa: Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Besonders wichtig ist das Konzipieren und Umsetzen neuer Ideen mit Akteur*innen des Nachtlebens oder der Stadtverwaltung. Themen sind unter anderem der Abbau von Ruhestörungen oder das Schaffen neuer Freiflächen für Kulturschaffende.

Backstage PRO: Worum geht es dabei? 

Robert Gaa: Ziel ist es, Veranstaltungskollektiven, die bisher im illegalen Rahmen auf Freiflächen veranstalten, einen legalen Rahmen zu geben. Menschen suchen sich ihren Raum zum Feiern, weil es nicht genug Orte dafür in der Stadt gibt. Oft wissen sie dabei gar nicht, dass sie sich beispielsweise in Naturschutzgebieten befinden. 

Backstage PRO: Wie könnte eine Lösung aussehen?

Robert Gaa: Wir möchten Orte einrichten, in denen solche Veranstaltungen möglich sind, und damit gleichzeitig den Nachwuchs der Nachtkultur fördern. Momentan stehen wir bei diesem Thema noch vor einigen Problemen, da neue rechtliche Regeln geschaffen werden müssen. Auch aus diesem Grund ist es seit 3 Jahren eins meiner größten Projekte.

Backstage PRO: Wie funktioniert die Vermittlung zwischen den verschiedenen Interessengruppen?

Robert Gaa: Es geht um Vermittlung zwischen drei Interessengruppen: den Gestaltern des Nachlebens, den aktiven oder passiven Teilnehmenden, also Besuchenden und Anwohnenden, und der Stadtverwaltung, die die Regeln vorgibt. Von jeder Seite gibt es ständig Bedarf an Gesprächen und Vermittlung. Ich verfolge stets einen persönlichen Ansatz und suche das Gespräch mit den Beteiligten. Eine weitere Aufgabe sind Formate wie die Nachtkulturkonferenz oder die Nachtakademie, ein Wissenstransfer-Format, für das wir verschiedene Speaker*innen und Vortragsreihen zu Themen wie beispielsweise Event-Recht oder Zwischennutzungen bei Nacht einladen. 

Backstage PRO: Du hast es gerade erwähnt, am 5. Oktober findet die 3. Nachtkulturkonferenz NØK – International Night Culture Conference in Mannheim statt. Was genau ist das Ziel der Konferenz?

Robert Gaa: Unser Ziel ist es, aktuelle Themen zu beleuchten, die das Nachtleben, Veranstaltungen, aber auch Stadtentwicklung betreffen. Wir wollen mit Expert*innen über Lösungsansätze sprechen, Fachleute aus anderen Städten heranziehen und das alles mit der Welt teilen. Was interessiert die Menschen gerade, welche Stakeholder gibt es, mit wem können wir zusammenarbeiten, um Probleme nachhaltig und langfristig zu lösen? Wichtig ist uns auch die Vernetzung der Akteur*innen der Nachtkultur untereinander und mit uns. Welche Innovationen gibt es im Bereich der Nachtkultur?

Backstage PRO: Kann jeder an der Konferenz teilnehmen?

Robert Gaa: Die Konferenz ist für alle Menschen zugänglich. Dass die Veranstaltung kostenlos ist, war uns immer besonders wichtig. Dieses Jahr haben wir eine Förderung der Initiative Musik erhalten, Teile der Konferenz werden also schon indirekt durch Steuergelder finanziert. Deshalb möchten wir ein möglichst aktuelles, vielseitiges Programm anbieten, das allen Menschen aus der Region zugänglich ist.

Backstage PRO: Wie viele werden voraussichtlich an der Konferenz teilnehmen?

Robert Gaa: Die erste Nachtkulturkonferenz war mit 300 Teilnehmenden gut besucht, das möchten wir auch dieses Jahr wieder erreichen. Wir haben ein außerordentlich vielfältiges Programm auf die Beine gestellt, daher hoffe ich auf große Resonanz und breites Interesse. 

Backstage PRO: Thema der Nachtkulturkonferenz ist unter anderem Lärm und Nachtkultur. Das ist ja sozusagen der klassische Konflikt des Nachtlebens. Welche Lösungen gibt es?

Robert Gaa: Hamburg und Berlin haben meiner Meinung nach gute Lösung für das Problem Schallschutz. In den Städten gibt es sogenannte Schallschutzfonds, für die sich Musikclubs bewerben können.

Backstage PRO: Funktionieren diese Schallschutzfonds in der Praxis?

Robert Gaa: In Berlin gab es den Fall des Flutgrabens, wo es ca. zehn Technoclubs mit Open Air-Bereichen gibt. Nachdem dort neue Wohnungen gebaut wurden, gab es immer wieder Beschwerden wegen der Lautstärke. Durch den Schallschutzfond wurden diese Clubs mit extra Schalldämmung oder modernen Musikanlagen ausgestattet, durch die sich Musikfrequenzen gegenseitig auslöschen. Seither gab es keine signifikanten Beschwerden mehr. Selbst eine eigens gegründete Bürgerinitiative, die solche Clubs per Gerichtsbeschluss verbieten lassen wollte, löste sich daraufhin auf.

Backstage PRO: Was können andere Städte daraus lernen? 

Robert Gaa: Wenn man Clubs in der Innenstadt möchte, benötigen sie finanzielle Unterstützung, um Schallschutzmaßnahmen durchzuführen. Die sind nämlich unglaublich teuer. Wer Neubauten an eine vielbefahrene Straße stellt, muss für Schallschutz sorgen. Wenn neben einem Club neu gebaut wird, muss der Club den Schallschutz nachrüsten. Ob das wirklich so sein sollte und ob es da nicht anderen Möglichkeiten gibt, sind Fragen, die wir auf der Nachtkulturkonferenz diskutieren wollen. 

Backstage PRO: Gibt es diese Schallschutzfonds auch anderswo als in Berlin und Hamburg? 

Robert Gaa: Noch nicht, deshalb würde ich mir genau so etwas für Mannheim wünschen. Das könnte zeigen, dass solche Projekte nicht nur in großen Metropolen machbar und effektiv sind. Mannheim ist eine sehr dicht bebaute Stadt, in der es unglaublich heiß werden kann. Gleichzeitig gibt es hier ein großes Potenzial für Open Air Konzerte. Durch Schallschutzmaßnahmen könnten Bewohner*innen und Musik in der Stadt koexistieren, ohne dass es zu Problemen kommt.

Backstage PRO: Das Thema Lärm und Nachtkultur geht nahtlos ins Thema Förderung von Nachtkultur über. Welche andere spezifische Förderung können Clubs denn neben Schallschutzfonds erhalten?

Robert Gaa: Besonders wichtig sind Infrastrukturförderungen oder Gründungsförderungen für Musikclubs. Das Eröffnen eines Clubs benötigt beträchtliche Mittel, vor allem für Umbaumaßnahmen wie Lüftungsanlagen, Brandschutztüren, Bar und Toiletten. Wer einen Club eröffnen will, muss sehr hohe Kosten und ein großes Risiko auf sich nehmen, ohne zu wissen, wie erfolgreich der Club sein wird. Im besten Fall will man als Club auch sozialverträglich sein und nicht die höchsten Eintrittspreise verlangen, was das Publikum auch wieder verkleinern würde. Die beste Förderung bringt aber nichts, wenn man keinen Ort hat, wo man sein Programm aufführen kann. Aktuell sind diese Punkte noch nicht förderfähig - daran müssen wir dringend arbeiten.

Backstage PRO: Die Lebensqualität in einer Stadt ist ja auch abhängig vom kulturellen Angebot. Wie weit ist dieses Thema schon bei Politiker*innen angekommen?

Robert Gaa: Auf nationaler Ebene hat die Politik das Thema häufig eher auf dem Schirm als auf kommunaler. Es ist schon besser geworden, aber meinem Gefühl nach ist es immer noch nicht so richtig in den Köpfen angekommen. Gerade subkulturelle Räume werden oft gar nicht mitgedacht oder bei Planungsprozessen einfach ausgeklammert. Clubs können nicht einfach umziehen, weil Alternativen fehlen. Das ist bereits ein großes Problem in Berlin, von Mannheim ganz zu schweigen.

Backstage PRO: Ein Thema der Konferenz ist auch die Kulturpolitik der Nacht. Wie kann eine Kulturpolitik der Nacht aussehen, wenn man bedenkt, dass die meisten Politiker*innen und Entscheidungsträger*innen in einer anderen Lebensposition sind als junge Leute und sich keine Gedanken um die Nachtkultur machen?

Robert Gaa: Wie eine Kulturpolitik der Nacht genau aussehen muss, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wichtige erste Schritte wären, dass sich Politik oder Stadtverwaltung mit den Menschen aus dem Nachtleben auseinandersetzen und sich die Frage stellen, wie man deren Bedürfnissen gerecht werden kann.

Backstage PRO: Kannst du ein Beispiel nennen?

Robert Gaa: In Mannheim gibt es den Runden Tisch Nachtkultur. Dort diskutieren wir mit den Gemeinderatsfraktionen und Teilen der Stadtverwaltung beispielsweise über die Freiflächen, oder ob es sinnvoll wäre, die Sperrstunde für Musikclubs in Mannheim abzuschaffen. Man muss erstmal ins Gespräch über die Bedürfnisse aller Parteien kommen – und das läuft immer besser. Anfang einer Kulturpolitik der Nacht muss es sein, die Nacht genauso zu behandeln wie den Tag. Das Nachtleben ist nichts dubioses, das hinter verschlossenen Türen passiert; teilweise stecken sehr professionelle Kulturbetriebe dahinter. Auch die städtische Nacht sollte proaktiv gestaltet und ideale Rahmenbedingungen für Wertschöpfung geschaffen werden.

Backstage PRO: Das Thema Naturschutz und Open Air Events steht auf der Agenda der Konferenz weit oben. Du hast selbst die Erfahrung gemacht, dass Naturschutz mit solchen Events kollidieren kann.

Robert Gaa: Viele Veranstalter*innen teilen das Ziel des Naturschutzes. Die Frage ist: Wie sinnvoll ist es, in Städten jede Grünfläche unter Naturschutz zu stellen? Wären nicht auch andere Ansätze sinnvoll? Menschen wollen nicht nur auf betonierten Flächen feiern. Neben Naturschutzflächen könnten auch ausgewiesene, naturbelassene Freiflächen für Veranstaltungen genutzt werden. Ich glaube, Menschen würden so mehr Akzeptanz für streng geschützte Bereiche aufbringen.

Backstage PRO: Es geht darum, Flächen, die de facto sowieso schon genutzt werden, auch offiziell nutzbar zu machen?

Robert Gaa: Genau. Man kann Konzepte entwickeln, wie Veranstaltungen an diesen Orten beispielsweise in den warmen Monaten geplant werden können und danach bestimmte Regenerierungsmaßnahmen oder Clean-Up-Aktionen stattfinden. Teilweise erlebe ich, dass Flächen nach der Benutzung sauberer sind als zuvor, weil sich Veranstaltende im Gegensatz zu Privatpersonen stärker in der Verantwortung sehen. 

Backstage PRO: Hast du den Eindruck, dass nach der Corona-Pandemie die Offenheit für solche Themen wieder größer geworden ist?

Robert Gaa: Ja. Insbesondere Clubs sind aus der "Schmuddel-Ecke" ein wenig herausgekommen. Natürlich gibt es immer Vorbehalte, die weiterhin abgebaut werden müssen. Durch und während Corona war die Aufmerksamkeit allerdings bedeutend höher. Mittlerweile haben es diese Themen schon wieder etwas schwieriger, da wir bereits in die nächste Krise geraten sind. Durch den Krieg in Europa, der Inflation und den zeitweise sehr hohen Energiepreisen liegt der Fokus inzwischen wieder auf anderen Themen. Trotzdem stehen die Menschen dem Thema Nachtkultur aufgeschlossener gegenüber, das merke ich vor allem auch in meiner Arbeit für den Verband Clubkultur Baden-Württemberg. Man erhält leichter Zugang zu den Entscheider*innen.

Backstage PRO: Was sind die Hauptthemen, an denen die Clubverbände arbeiten?

Robert Gaa: Die zwei Hauptthemen sind aktuell die Novellierung der Baunutzungsverordnung, das heißt die Einstufung der Clubs als Kulturstätten und natürlich die sehr wünschenswerte Novellierung der TA-Lärm (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm). Wir wollen eine Kulturschall-Verordnung, damit für Schall, der von Kulturstätten ausgeht, eine eigene Tabelle angelegt wird, ähnlich wie bei Sportlärm. Kultur ist unglaublich wichtig für die Stadt an sich, und wenn wir sie immer weiter einschränken, möchte irgendwann niemand mehr Kulturveranstaltungen ausrichten.

Backstage PRO: Welche Lösungen sind denkbar?

Robert Gaa: Dazu haben wir auch ein eigenes Panel auf unserer Konferenz: Wie kann es sein, dass eine einzelne Beschwerde ausreicht, damit eine ganze Veranstaltung massiv gedrosselt oder sogar untersagt wird? In der Rechtsprechung gibt es Beispiele, dass auch manchmal das Ruhebedürfnis des Einzelnen zurückgestellt werden kann, wenn die Veranstaltung einen Mehrwert für die Gesellschaft bietet. 

Trotzdem gibt es immer wieder Fälle, in denen Großveranstaltungen wegen Beschwerden von Einzelpersonen abgesagt werden. Die deutsche Rechtsprechung hat mit der TA-Lärm klare Grenzwerte gesetzt, die eingehalten werden müssen. Genau deshalb brauchen wir eine Kulturschallverordnung, die Kulturveranstaltungen, die ja unter anderem wichtig für den sozialen Zusammenhalt sind, mehr Freiheiten bietet. Ansonsten findet in den Innenstädten bald gar nichts mehr statt - und das will niemand.

Backstage PRO: Was wünschst du dir?

Robert Gaa: Insgesamt brauchen wir mehr Verständnis von allen. Ich habe das Gefühl, Menschen sind mittlerweile nur noch auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Man kann bei einer Veranstaltung im Jahr seine Bedürfnisse auch mal zugunsten vieler anderer zurückstellen, umgekehrt müssen natürlich auch Veranstaltende nach dem vielleicht 10. Konzert mal Rücksicht auf die Anwohnenden nehmen. Es ist ein Geben und Nehmen. 

Backstage PRO: Welche Rolle spielt die Clubkultur in deiner Arbeit?

Robert Gaa: Eine sehr große. Ich gehe selbst gerne feiern, richte eigene Veranstaltungen aus und bin als DJ aktiv, deshalb ist Clubkultur für mich einer der wichtigsten Aspekte. Mannheim ist schließlich UNESCO City of Music, deshalb will ich den Bereich Musik gerne vorwärts bringen. Gerade durch die Geschichte Mannheims in der Club- und Musikkultur sehe ich hier große Chancen.

Backstage PRO: Wo siehst du die größten Herausforderungen?

Robert Gaa: Die liegen ganz klar bei der Raumfindung. In Mannheim kommen seit Jahren kaum neue Räume nach. Ich scoute schon seit drei Jahren nach neuen Flächen, aber es ist fast unmöglich, etwas zu finden.

Backstage PRO: Braucht Mannheim ein Neubauprojekt wie beispielsweise den Karlstorbahnhof in Heidelberg?

Robert Gaa: Das könnte eine Lösung sein. Wenn eine Stadt baut, könnte man neue Räumlichkeiten direkt einplanen. Es wäre möglich bei neuen Bauvorhaben durch Auflagen einen kulturellen Ort zu ermöglichen, der vielleicht das Interesse bei Investoren weckt. Allerdings muss von Beginn an festgelegt werden, was geplant wird, ansonsten werden nur Wohnräume oder Räume für den Einzelhandel gebaut. Ich hoffe, dass in Zukunft dieses Thema mehr Beachtung finden wird.

Backstage PRO: Herzlichen Dank für das Gespräch!

Personen

Robert Gaa

Night Mayor Mannheim und politischer Sprecher Clubkultur Baden-Württemberg aus Mannheim politischer Sprecher bei Clubkultur Baden-Württemberg

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