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"Die Mafia macht das nicht anders"

Fritz Krings vom VUT darüber, worum es den Indies im Streitfall Youtube wirklich geht

Interview von Markus Biedermann
veröffentlicht am 10.07.2014

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Fritz Krings vom VUT darüber, worum es den Indies im Streitfall Youtube wirklich geht

Fritz Krings. © (privat)

Fritz Krings ist ein echter Business-Tausendsassa, denn er ist gleichzeitig Musiker (K-Rings), Labelmacher (Peripherique), Festivalveranstalter (Sound of the Forest) und obendrein noch stellvertretender Vorsitzender des Verbands unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT). Mit Backstage PRO sprach er darüber, was Youtube mit der Mafia gemein hat, das gute Gefühl dagegen etwas zu erreichen und er gibt Tipps, was man sonst noch gutes fürs eigene Mojo tun kan.

Backstage PRO: Hallo Fritz! Seit drei Jahren bist du im VUT-Vorstand vertreten. Wie kam es damals zu diesem Schritt?

Fritz: Wow, schon wieder so lange! Kam mir gar nicht so vor, aber stimmt, denn es waren nochmal Wahlen bei denen ich mich wieder aufstellen ließ und seitdem bin ich stellvertretender Vorsitzender. Ich habe anfangs mein "Maul" etwas weit aufgerissen und gesagt, dass der VUT – als er noch Verband der unabhängigen Tonträger hieß – nicht für uns interessant wäre, denn die seien Oldschool! Als der Name Tonträger in Musikunternehmen geändert wurde und wir in Berlin viel mit der Geschäftsstelle über die neue Generation des Musikbusiness sprachen wurde ich gefragt, ob ich das im Vorstand nicht auch repräsentieren möchte. Ok, dann konnte ich eben nicht anders und wurde direkt gewählt. Im September während der VUT Indie Days in Berlin ist wieder Wahl. Mal sehen, ob die mich wieder wollen. Ich würde es wieder tun!

Backstage PRO: Kannst du deine Aufgabe beschreiben?

Fritz: Ich bin Mitglied des Ausschusses für Politik und PR. Eine zeitlang war ich im Wirtschaftsausschuss. Seit letztem September habe ich mit Christoph von 17 Hippies und einigen weiteren die "Fachgruppe für selbstvermarktende Künstler im VUT" gegründet. Das macht Spaß und wir machen jeden Monat eine tolle Veranstaltung, die praktische Tipps gibt und ein Netzwerk bildet. Als nächstes ist zum Beispiel das Thema Streaming an der Reihe, also sprechen wir mit Spotify.

"Es geht um die Schlacht zwischen David und Goliath"

Backstage PRO: Der aktuelle Streit zwischen Youtube und den Indie-Labels in aller Welt, hierzulande durch den VUT vertreten, hat sich in den vergangenen Wochen mächtig hochgeschaukelt. Gar von einem "Aufstand" war zeitweise die Rede, seit ihr bekannt gegeben habt, die Politik einschalten zu wollen (Backstage PRO berichtete). Wenn du es ganz nüchtern selbst beschreibst: Worum geht es im Kern?

Fritz: Es geht wie immer um die Schlacht zwischen David und Goliath, zwischen stark und schwach! Zwischen arm und reich, zwischen oben und unten. Youtube macht ca. 1,8 Mrd. Gewinn pro Jahr durch – ratet mal – kreative Inhalte, also Musik und Bild! Nicht etwa wegen ihres tollen Designs oder gar anderer Leistungen. Nein, sie nutzen hauptsächlich unsere Inhalte und sind nicht gewillt einen angemessen Teil vom Kuchen abzugeben. Sie spielen mittlerweile ihre Macht aus, was meiner Meinung nach auch ein Fall für die Kartellaufsicht ist! Sie wollen jetzt einen Streamingdienst einführen und am Ende weniger bezahlen als bisher. Das ist aber noch nicht alles, sie versuchen jetzt noch die Indie-Labels zu erpressen. Schön nach dem Motto "entweder du akzeptierst die neuen, geringeren Lizenzen oder wir sperren deinen Content ganz einfach und scheißen auf dich!".

Backstage PRO: Das klingt knallhart.

Fritz: Ja, aber genau so drastisch muss man es sagen. Dazu kommt noch deren Propaganda, wenn sie dann ähnlich wie bei der GEMA-Diskussion Texttafeln einblenden sollten, um den schwarzen Peter auf uns Kreative zu schieben. Und es geht immer noch krasser, wie sie das machen: Die Indies halten derzeit zusammen und Youtube lockt nun einzelne mit Goodies, um sie aus der Allianz zu "kaufen". Die Mafia macht das nicht anders! Ganz ehrlich: das ist doch nicht geil. Wir leben doch in einem Jahrhundert, in dem man mittlerweile wissen sollte, dass es Respekt und Anstand gibt und wir uns nicht mehr kurz vor der Industriellen Revolution befinden. Wir schützen die Umwelt und denken nachhaltig – aber Youtube? Die sind quasi ein Atomkraftwerk! Wir waren doch aber bereits bei Fair Trade angekommen, oder etwa nicht?

"Youtube scheißt auf alles"

Backstage PRO: Wie sind die bisherigen Reaktionen der diversen Akteure auf eure offensive Herangehensweise an dieses Problem?

Fritz: Die Politik regt sich langsam, auch wenn es mittlerweile ein paar Google/Youtube-Kritiker gibt! Aber bis die handeln vergeht viel Zeit. Kennt man ja leider. Youtube scheißt auf alles! Sorry für die Ausdrucksweise, aber das ist das was den Zustand einfach beschreibt!

Backstage PRO: Dennoch gibt es auch Hoffnung: Youtube ist ein Stück weit zurückgerudert und hat angekündigt Labels, mit denen bisher keine Einigung erzielt wurde, vorerst doch noch nicht sperren zu wollen. 

Fritz: Das war schon eine geile Nachricht, denn es bedeutet, dass wir etwas bewirken konnten. Der VUT ist beispielsweise durch Christof Ellinghaus (City Slang) oder auch Mark Chung (Freibank, Ex Einstürzende Neubauten) bei IMPALA und WIN (Worldwide Independent Network) vertreten, die da international kräftig Wirbel gemacht haben. Geil!

Backstage PRO: Nun ist Streaming ja generell ein viel debattiertes Thema. Auch wir haben sowohl negative als auch positive Aspekte schon mehrfach thematisiert. Wie sieht man beim VUT diese Entwicklung ganz generell und deckt sich diese Ansicht mit deinen persönlichen Erfahrungen als Label-Betreiber?

Fritz: Also der VUT ist der ganzen neuen Musiktechnologie und den neuen Hörgewohnheiten offen gegenüber, denn es geht immer nur darum, dass Fans Mucke hören wollen. Nix anderes! Das wird technisch eben erleichtert. Aber das grundlegendende Problem wird nicht angegangen, eben dass die Produzenten, also die Künstler und ihre Partner, die Verwerter, auch von irgendwas leben müssen – ich sollte vielleicht lieber überleben sagen. Ich denke den Nenas und Xaviers macht das vielleicht nicht ganz so viel aus, aber wenn es auch bei denen weniger vom Kuchen wird, dann können die Labels halt immer weniger in neue Künstler investieren. Das ist eine Abwärtsspirale! Keine Vorschüsse mehr, kein Geld mehr um 'ne anständige Produktion zu machen, keine Kohle um sich im digitalen Dschungel durchzusetzen. Denn es ist ein Irrglaube, dass es durch die Digitalisierung leichter ist, dass die eigene Musik gehört wird. Nein, es ist komischerweise fast schwerer geworden – abgesehen von wenigen Ausnahmen. Aber es muss doch möglich sein, wenn jemand 10-12 Stunden am Tag dafür arbeitet, dass er irgendwann mal davon leben kann. Klaro, nicht gleich nach der ersten Woche....

"Youtubes Geschäftspraktiken sind unanständig"

Backstage PRO: Unbestreitbar ist Youtube vor allem bei der jüngeren Zielgruppe eines der Top-Medien der Wahl, wenn es um die Entdeckung neuer Musik geht – oder mehr sogar: Durch den großen Fundus an Live-Material und älteren Sachen ist Youtube heute eigentlich schon längst eine beinahe unerschöpfliche Quelle für Alt und Jung. Deshalb auch das kommende Streaming-Angebot. Was entgegnest du unter diesem Gesichtspunkt jenen, die sagen: "Besser dort zu schlechten Bedingungen präsent als gar nicht mehr auffindbar zu sein?"

Fritz: Besser arm dran als Arm ab? Besser nur die beiden Arme verlieren als ganz tot oder was? Oder "der Olympische Gedanke" zählt – dabei sein ist alles? Oder "Freibierfeste sind doch immer die lustigsten", oder "sei froh, das du überhaupt was bekommst". Nein, ganz ehrlich, Youtubes Contentangebot ist super gut, aber die Geschäftspraktiken sind eben einfach nicht ok. Sie sind unanständig! Warum kann man nicht einfach etwas von seinem Gewinn abgeben und jene motivieren und entlohnen, die dazu beitragen? Dann freuen sich am Ende doch alle.

Backstage PRO: Wie sähe denn der ideale Deal aus in den Augen der Indies? Und worin besteht hier der wesentliche Unterschied zu den Majors?

Fritz: Der bessere Deal ist ganz einfach mehr zu bekommen als bisher und fair behandelt zu werden! Aber das wird kommen, denn die Künstler werden sich das nicht lange gefallen lassen. Dann brennt die Luft und sie werden nutzen was sie haben: ihre Macht über die Fans! Denn ohne Künstler wäre Youtube ein langweiliges Gebilde aus Einser und Nullen – nichts anderes, niente, nada! Wer hat denn Youtube groß gemacht? Die Fans und deren Künstler! Der Wind wird drehen und dieses Verhalten wird abgestraft werden. Denn Fans sind bereit Geld für Musik auszugeben. Im Zweifel muss die Politik eingreifen und mehr Klarheit schaffen. Das ist ihr Job.

Backstage PRO: Kannst du dir auch einen Worst Case vorstellen, wenn z.B. die Politiker auf euer Anliegen nicht reagieren und man aufs Aussitzen des Problems setzt?

Fritz: Nein, denn schlimmer als jetzt geht es nicht! Das ist aktuell der Worst Case. Alles andere hieße nur: anstatt weniger haben wir jetzt gar nichts mehr. Aber eines ist sicher – Musiker und Künstler werden jedes Youtube dieser Welt überleben! Vielleicht zieht einfach auch jemand den Stecker und die Leute merken dann, was ihnen fehlt (lacht).

"Mit Leidenschaft und Durchhaltevermögen kommt man zu was"

Backstage PRO: Du bist selbst lange genug Musiker und hast zahlreiche Erfahrungen gemacht. Was rätst du jungen Kollegen heute im Hinblick auf den Schritt ins Business?

Fritz: Ich rate ihnen: lernt was anständiges, studiert und fangt bei Youtube an zu arbeiten. Mischt den Laden mal auf!! Man muss heute kreativ sein und mehr machen als Musik, dann kann man mit dieser Kreativität überleben. Wenn euch es Bock macht und ihr dafür brennt, dann macht es – denn Geld ist nicht alles. Mit Leidenschaft und Durchhaltevermögen kommt man auch in diesem Biz zu was.

Backstage PRO: Wie stellt sich der VUT selbst und seine Mitglieder auf den stets fortschreitenden Wandel ein?

Fritz: Wir freuen uns über einen stetigen Zuwachs an Mitgliedern – leider hören aber auch viele auf, weil es sich nicht mehr lohnt. Viele Neue machen das auch nicht komplett hauptberuflich. Das ist leider sehr schade!

Backstage PRO: Verfolgt der VUT weitere kulturpolitische Ziele?

Fritz: Uiuiui, der VUT ist in erster Linie ein Wirtschaftsverband der unabhängigen Musikfirmen. Kulturpolitisches Ziel hört sich für mich immer so nach Jugend oder Denkmalpflege an! Wir sorgen für kulturelle Vielfalt, entdecken und fördern Nachwuchskünstler und den interkulturellen Austausch. Und ja, wir schaffen damit Arbeitsplätze und ja, Musik ist das Wichtigste auf der Welt. Auch wenn das viele nicht ganz so auf dem Schirm haben, aber wenn ein Business Manager zum nächsten Termin fährt, dann pusht er sich und bringt sich in die richtige Mood mit der richtigen Musik. Ich sehe – ob im Odenwald, Berlin oder London – in der Bahn haben alle Kopfhörer auf und die hören sich sicher nicht den letzten Podcast der Tagesthemen an! Wenn dann der Termin schlecht lief, dann fangen wir Kreativen diese Personen auch wieder mit der richten Mucke auf – wir sind beim Essen dabei, bei der Fahrt in den Urlaub, beim romantischen Dinner und auch beim Sex! Beim Aufstehen auch – ach einfach überall. Klaro wir sind ein Teil der Kultur. Das ist unser Auftrag! Darum wäre es toll, wenn man die Vielfalt, für die wir unabhängigen Musikfirmen sorgen, auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hören könnte, denn da sind wir unterrepräsentiert.

"Aufwachen, bitte!"

Backstage PRO: Auf welche Art und Weise kann man sich beim VUT selbst engagieren? Wer kann Mitglied werden?

Fritz: Wir sind eine Verein mit ca. 1300 Mitgliedern, darunter Labels, Verlage, Vertriebe und selbstvermarktende Künstler. Wer Musikvermarkter ist kann mitmachen, kann Mitglied werden und kann dann auch aktiv mitarbeiten. Des Weiteren gibt es die VUT-Freunde (Infos als PDF). Also wenn es Firmen gibt, die Musik gut finden und den Independent-Gedanken unterstützen wollen, aber beispielsweise Häuser bauen, dann können sie den Verband dennoch unterstützen. Das ist das "Friendsprogramm", das damals der Wirtschaftsausschuss mit Jörg Heidemann (Geschäftsstelle) auf den Weg gebracht hat. Darüber hinaus kann jeder den VUT und damit unabhängige Musik unterstützen, indem er die Künstler unterstützt und sich genau anschaut, wie das Biz läuft, also nicht stumpf einfach alles konsumiert was ihm vorgesetzt wird, nur weil es "umsonst" zu sein scheint. Auch Youtube gibt's nicht umsonst, denn man gibt seine Daten ab und muss die Werbung ertragen. Aufwachen, bitte!

Backstage PRO: Kannst du die auf den ersten Blick etwas verwirrende Organisationsstruktur kurz skizzieren?

Fritz: Eigentlich ist es ganz einfach. Es gibt die Mitglieder, einen Vorstand, mehrere Ausschüsse wie einen für Politik und PR, für Wirtschaft usw., die Geschäftsstelle in Berlin und 4 Regionalgruppen, die eben Arbeit vor Ort machen. Fast überall in Deutschland finden regelmäßige Regionaltreffen statt, bei denen man sich mit einbringen kann. Also so verwirrend ist das nicht! Ich glaube du meinst mit verwirrend den ADAC (lacht)…

Backstage PRO: Was war für dich persönlich der ausschlaggebende Punkt, dem VUT beizutreten?

Fritz: Ich mache gerne etwas, das hoffentlich auch anderen die Situation als Musikfirma verbessert. Zum Beispiel ist es bei der Initiative Musik erst seit unserem Antrag als Band möglich, dass man als Selbstvermarkter, also als Künstler und Label in einem, ernst genommen wird und überhaupt gefördert wird. Wir sind zweimal abgelehnt worden, weil man das nicht akzeptierte! Aber da sitzen vernünftige Leute, die es mittlerweile gecheckt haben.

"…dann hat man das Mojo in sich."

Backstage PRO: Neben allem, was wir bisher besprochen haben: Deine anderen Projekte stehen ja auch nicht still. Wie bekommst du das eigentlich alles unter einen Hut?

Fritz: Ich habe einen großen Kopf, da passen viele Hüte drauf. Aber mal ganz ehrlich: Willst du wie Woyzeck die ganze Zeit nur Bohnen essen? Ne! Eine ausgewogene Businessmahlzeit schadet niemandem und man schaut dadurch jeden Tag über den eigenen Tellerrand hinaus. Das öffnet den Geist und macht Spaß. Dahin wird der Trend sowieso gehen. Die Konvergenz der Creative industies ist schon längst im Gange, also spätestens seit es MTV und Musikvideos gibt....

Backstage PRO: Dieses Jahr kooperiert Backstage PRO erneut mit dem Sound of the Forest. Zwei Slots sind ausgeschrieben, auf die man sich als Band oder Solokünstler bei den Aktionen bewerben kann. Was macht für dich das Besondere eures Events aus?

Fritz: Das Festival ist unser Herzensprojekt. Wir wollten einfach mal alles zusammenführen, was wir machen – von Musik, Bands, Marketing über Video hin zu Events – und das vor allem mit geilen Künstlern. Das Festival ist einfach fett. Man muss mal dort gewesen sein: Mitten in der Natur an einem See, also am schönsten Platz des Odenwalds, liegt der Ort des Geschehens. Auf vier Bühnen sind am Ende über 50 Bands und DJs aus dem Odenwald, Deutschland, Europa und der Welt am Start und lassen diese Tage unvergesslich werden. Wenn man dann einen kühlen "Wilder Hirsch" trinkt, unser Getränke-Idee, dann hat man das Mojo in sich, so wie das MC Rene beschrieben hat. Dann ist man sowas von weit weg von allen Problemen zwischen Youtube und Co. und kann sich so richtig erholen. Wenn man sowas erlebt, hat man das tiefe Selbstbewusstsein, dass Künstler immer am Anfang und über allem standen, stehen und immer stehen werden!

Backstage PRO: Danke für deine Zeit, Fritz – wir freuen uns auf Festival und drücken die Daumen, dass auch alles andere ein gutes Ende findet.

Fritz: Alles wird gut. Immer!

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Unternehmen

Sound of the Forest e.V.

Veranstalter in 64732 Bad König

Personen

Sound of the Forest Festival

Musikerin aus Bad König

Artists

K-Rings

SoulPunkStreetBluesRap aus Odenwald

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