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Blackstone und Concord bekunden Interesse an den Musikrechten von Pink Floyd
Die britische Rock-Band Pink Floyd sucht derzeit nach Käufer/innen für ihren Musikkatalog, dessen Wert derzeit auf rund 500 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Zu den Interessenten gehören derzeit verschieden Musikunternehmen sowie die Investmentfirma Blackstone und die Unternehmensberatung Concord.
veröffentlicht am 01.09.2022
Auf Wachstumskurs
Umsätze steigen: Sony erwirtschaftete im 2. Quartal 2022 mehr als 2 Milliarden Dollar
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022 (Für Sony: Q1 2022) erwirtschaftete Sony Music einen Umsatz von 2,03 Milliarden US-Dollar, 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Wachstumstreiber waren das Recorded Music- und Verlags-Segment.
veröffentlicht am 17.08.2022
Advance Waiver
Sony Music will künftig die ungetilgten Zuschüsse weiterer Musiker bei Auszahlungen ignorieren
Im letzten Jahr startete Sony Music das Advance-Waiver-Programm, durch das Künstler/innen de facto Schulden erlassen werden. Jetzt gab SME die Ausweitung des Programms bekannt, um mehr Künstler/innen und Songwriter/innen zu erfassen.
veröffentlicht am 01.06.2022
Ähnliche Entwicklungen
Warner, Sony und Universal veröffentlichen Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022
Universal, Sony und Warner veröffentlichen ihre Quartalszahlen für das erste Quartal 2022. Während Universal und Sony wachsen, bleibt Warner hinter den Erwartungen zurück.
veröffentlicht am 16.05.2022
Neue Studienergebnisse
Sind Indie-Labels und Künstler bei von Spotify kuratierten Playlists im Nachteil?
Laut einer Studie von Music Tomorrow stammt die Mehrheit der Songs auf den vom Streamingdienst Spotify selbst kuratierten Playlists von Musikerinnen und Musikern, die bei Major-Labels unter Vertrag sind. Music Tomorrow fragt daher, wie transparent die aktuelle Playlist-Landschaft eigentlich ist.
veröffentlicht am 06.05.2022
Unternehmen zeigen Solidarität mit Ukraine
Krieg in der Ukraine: Auch Sony, Warner und weitere Unternehmen ziehen Konsequenzen
Nach der russischen Invasion der Ukraine ziehen weitere Musikunternehmen die Konsequenzen: So haben u.a. Warner und Sony, aber auch die Musikdistribution FUGA und die Verwertungsgesellschaften PRS und GVL die Verbindungen mit Russland gekappt.
veröffentlicht am 16.03.2022
Stichtag 17. März
Wettbewerbsbehörde hält Sonys Akquise von AWAL für unbedenklich – Indies besorgt
Die britische Wettbewerbsbehörde (Competition and Markets Authority, CMA) hat die Übernahme des Label Services-Dienstleisters AWAL durch Sony als unbedenklich eingestuft. Indie-Labels reagieren besorgt.
veröffentlicht am 18.02.2022
Überraschende Bekanntmachung
Bob Dylan verkauft Rechte an Musikaufnahmen an Sony Music
Schon länger war bekannt, dass Bob Dylan die Verlagsrechte an seinen Songs an die Universal Music Publishing Group verkauft hat. Jetzt ist klar, dass Dylan auch die Masterrechte an seinen Aufnahmen veräußert hat - und zwar an Sony Music.
veröffentlicht am 25.01.2022
Auf dem dritten Platz
Als letzter Major: Auch Sony kooperiert jetzt mit Snapchat
Snapchat hat eine Vereinbarung mit Sony Music Entertainment getroffen, um Musik von Künstlerinnen und Künstlern des Majors in die Bibliothek der Social Media-Plattform aufzunehmen.
veröffentlicht am 17.11.2021
Kostenlose und vertrauliche Beratung durch Therapeuten
Sony Music: "Artist Assistance"-Programm unterstützt Künstler in Sachen Mental Health
Mit seinem neuen Programm "Artist Assistance" bietet Sony Music seinen Künstler/innen weltweit kostenlosen Zugang zu vertraulicher und kostenloser Beratung durch Therapeuten. Interessierte können hier u.a. über Depressionen, Ängste oder Trauer sprechen.
veröffentlicht am 06.10.2021 1
Wettbewerbsgefährdung?
Britische Wettbewerbsbehörde äußert Bedenken zu Sonys Übernahme von AWAL
Sony Music muss im UK zur Übernahme von AWAL Stellung nehmen. Die britische Competition & Markets Authority befürchtet, durch die Transaktion könne eine bedeutende Alternative für unabhängige Musikschaffende zu den Majorlabels verloren gehen und sieht den freien Wettbewerb gefährdet.
veröffentlicht am 10.09.2021
"Songwriters Forward"
Auch Sony Music Publishing ignoriert künftig ungetilgte Vorschüsse bei der Bezahlung seiner Artists
Der Musikverlag Sony Music Publishing (SMP) kündigt an, künftig die Ausschüttungen an die Songwriterinnen und Songwriter nicht mehr mit eventuellen ungetilgten Vorschüssen zu verrechnen. Die Initiative umfasst alle Verträge, die vor dem Jahr 2000 abgeschlossen wurden.
veröffentlicht am 22.07.2021