"Songwriters Forward"
Auch Sony Music Publishing ignoriert künftig ungetilgte Vorschüsse bei der Bezahlung seiner Artists
Der Musikverlag Sony Music Publishing (SMP) kündigt an, künftig die Ausschüttungen an die Songwriterinnen und Songwriter nicht mehr mit eventuellen ungetilgten Vorschüssen zu verrechnen. Die Initiative umfasst alle Verträge, die vor dem Jahr 2000 abgeschlossen wurden.
veröffentlicht am 22.07.2021
Vermehrtes Streaming durch die Pandemie
Hipgnosis legt durch Investitionen in klassische Songkataloge deutlich zu
Songrechte an älteren Songs gewinnen für Musikverlage immer mehr an Bedeutung, da sie in Zeiten der Pandemie vermehrt gestreamt werden. Der englische Verlag Hipgnosis konnte durch die Akquisen der letzten Jahre Gewinn und Umsatz deutlich steigern.
veröffentlicht am 05.07.2021
Gewinn durch Streaming-Hits
Warner kauft Musikkatalog von David Guetta für 100 Millionen Dollar
Die Warner Music Group (WMG) hat den Katalog des EDM-Stars David Guetta für angebliche 100 Millionen US-Dollar gekauft. Der Deal umfasst dabei auch zukünftige Aufnahmen des französischen DJs und Produzenten.
veröffentlicht am 21.06.2021
Wachstumsträger im ersten Quartal
Universal: Deutlicher Umsatzanstieg im ersten Quartal 2021
Universal Music konnte im ersten Quartal 2021 eine Umsatzsteigerung von rund 9,4% (etwa 1,809 Millionen Euro) im Vergleich zum Vorjahr verbuchen und ist damit Hauptwachstumsträger des Pariser Mutterkonzerns Vivendi.
veröffentlicht am 07.05.2021
Hipgnosis auf Wachstumskurs
Red Hot Chili Peppers verkaufen Songrechte an Musikverlag Hipgnosis
Es ist ein weiterer Mega-Deal mit Songrechten: Die Red Hot Chili Peppers verkaufen die Rechte an ihren Songs an den Musikverlag Hipgnosis, der damit sein Portfolio immer weiter ausbaut.
veröffentlicht am 06.05.2021
Goldregen
Concord Music Publishing kauft Rechte an 145.000 Songs, u.a. von Madonna, Bowie und Bruno Mars
Concord Music Publishing hat in einem Zug das gesamte Portfolio von Downtown Music aufgekauft. Bei den 145.000 verkauften Teilrechten handelt es sich um Songs von Branchengrößen wie u.a. Bruno Mars, Madonna, David Bowie und Maroon 5.
veröffentlicht am 05.05.2021
Weiterer Mega-Deal
Paul Simon verkauft Verlagsrechte seiner Songs an Sony Music
Nach über 60 Jahren im Musikgeschäft – als Part des Duos Simon & Garfunkel sowie jahrzehntelang Solo – folgt Paul Simon jetzt dem Beispiel von Größen wie Bob Dylan und Neil Young und verkauft die Verlagsrechte an seinem Songkatalog an Sony Music.
veröffentlicht am 06.04.2021 3
Details sind unklar
BMG und KKR gehen Allianz bei Musikverlagsrechten ein
Die Bertelsmann Music Group (BMG) und die global tätige Beteiligungsgesellschaft KKR schließen eine Allianz zum Erwerb von Label-, Verlags- und anderen Musikrechten. Die Details der Partnerschaft bleiben ausgesprochen unklar.
veröffentlicht am 25.03.2021
Wenn der Backkatalog irgendwann Geld bringen soll
Auf diese rechtlichen Aspekte solltet ihr bei einem Musikverlags-Deal achten
In den letzten Wochen und Monaten war immer mehr davon zu hören, dass Stars wie Bob Dylan, Stevie Nicks, Neil Young oder auch Shakira die Rechte an ihren Songs an Musikverlage veräußert haben. Rechtsanwalt Prof. Dr. Ralf Kitzberger zeigt, welche rechtlichen Aspekte hier im Spiel sind und worauf jeder Künstler auch selbst achten sollte.
veröffentlicht am 12.03.2021 1
Im Trend
Neil Young verkauft 50% seiner Verlagsrechte an Hipgnosis
Die Mega-Deals mit Songrechten gehen weiter. Der kanadische Sänger und Songwriter Neil Young verkauft seine Verlagsrechte an den englischen Musikverlag Hipgnosis Songs Fund. Und er ist nicht der Einzige.
veröffentlicht am 07.01.2021
Eine Branche im Wandel
Von Bob Dylan bis Stevie Nicks – was steckt hinter den Mega-Deals mit Song- und Verlagsrechten?
Reihenweise veräußern Superstars wie Bob Dylan und Stevie Nicks die Rechte an ihren Songs an Musikverlage. Ein Grund: Die Nachfrage nach Katalogen berühmter Songwriter ist so groß wie noch nie zuvor. Das hat auch mit Streaming zu tun.
veröffentlicht am 16.12.2020 1
Ein Zeichen für die Künstler/innen
BMG verzichtet in den USA künftig auf den Tantiemenabschlag
Das Musikunternehmen BMG kündigt an, mit sofortiger Wirkung auf den in den Vereinigten Staaten bisher üblichen Tantiemenabschlag im Rahmen der sogenannten "Controlled Composition Clause" zu verzichten. BMG will damit ein besseres Auskommen für Künstler/innen sicherstellen.
veröffentlicht am 12.10.2020